Dokumentieren und teilen


IBA_ACADEMY No. 1
Die IBA schrieb darüber auf ihrer Webseite: „50 Studierende, 7 Länder, 5 Tage. 80 Liter Kaffee, 2 Kubikmeter Styropor und Entwürfe, die die Heidelberger Stadtgestalt grundsätzlich in Frage stellen: Die erste IBA_ACADEMY hat frischen Wind und internationalen Kreativgeist in die Stadt gebracht. Sehen Sie hier, wie wir die Woche erlebt haben.“

HD: Wir sind Literatur!
Dieses Video entstand spontan mit der wunderbaren Doris Mayer, die hier ihre Premiere als Moderatorin feierte. Beat Wyss, Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie in Karlsruhe, schrieb darüber: "Schon für dieses hinreissende rythmisch geschnittene und cadrierte Video von Lutz Berger hat die Stadt den Literaturpreis verdient.“ Sprachlos!


Trailer urban Office
In dem Reallabor „Urban Office Heidelberg – Nachhaltige Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft“ wird seit 2015 untersucht, wie Stadtentwicklung gelingen kann, um sowohl die heutigen als auch die zukünftigen Bedürfnissen der Generationen zu befriedigen. In dem kurzen Film zum Reallabor wird dieser Prozess dokumentiert.

Bart Stuart
Bart Stuart, ein wirklich cooler Gesprächspartner, der mich durch eins der interessantesten und grössten europäischen Kreativzentren führte, das NDSM in Amsterdam. Die ehemalige Schiffswerft, heute ein selbstverwaltete Kulturareal, ist allein schon von seinen Dimensionen her riesig: Das Areal der 1984 in Konkurs gegangenen Nederlandschen Dok en Scheepbouw Maatschappij umfasst rund 86.000 Quadratmeter, allein die Hallen, wo früher Schiffe zusammengebaut wurden, nehmen etwa 20.000 Quadratmeter ein.

Sie sind durchweg mit Vertretern der Kreativwirtschaft bewohnt: Architekten, Designer, Multimedia-Spezialisten, bildende Künstler, Musiker, Filmemacher und Theaterproduzenten (mehr darüber in einem Artikel des Standard, Wien).

Aquaponic Amsterdam
During my trip to the creative city of Amsterdam, I looked for the Aquaponic installation of Mediamatic in the Van Gendthallen: "The Aquaponic-system is a way to sustainably produce food in the city, because it hardly takes up any space. Plants and fish are cultivated together. The fish poo feeds the plants, and the plants clean the water for the fish. There's hardly any waste. In addition to this, Mediamatic has now developed Miniponics, the same system on a micro scale, which can be built and kept in offices, classrooms, living rooms, and even on balconies."

Enrique Medina, a spanish agriculture engineer was so kind to take some time to explain the system to me: Thanks Enrique, thanks Mediamatic and a special THX to Sebastian Olma from the Serendipity Lab, who not only introduced me to some great places and people in Amsterdam, but also spoke the introduction to this clip. Und nicht zuletzt ist er der deutschen Sprache mächtig, was ich von meinem broken english nicht gerade behaupten kann …


EduAction Bildungsgipfel in Mannheim

ZukunftsBildung gemeinsam gestalten: Was wird aus analoger Bildung? Wie messen wir die Wirksamkeit von Bildungsinitiativen? Wie gelingt Integration durch Bildung? Diesen und weiteren spannenden Fragen widmet sich der EduAction Bildungsgipfel Rhein-Neckar im Congress Center.


Kinderreporter unterwegs
Die Heidelberger "Lange Nacht der Robotik" war auch 2013, veranstaltet von der Uni Heidelberg, wieder ein voller Erfolg: Gut besucht, bestens bestückt und ausgewiesene Fans und Experten zwischen 6 und 60. Die beiden kritisch-coolen Nachwuchs-Reporter Ben Berger und Christopher Benzen wollten es diesmal genauer wissen. Und beschlossen, dass ich sie mit der Kamera begleiten sollte. Den Rest erledigten sie selbst. Mit Charme und Fragen, die sich kein Erwachsener getraut hätte …

Projektvorstellung
2.-4.02.2017: Anlässlich des 80. Geburtstags von Philip Glass, aus der Produktion Timeless – Musik von Tarquinio Merula und Philip Glass, ein Wandelkonzert der Lautten Compagney, Berlin. Als Teil der Choreografie bewegt sich der Zuhörer durch das Bauwerk. Der TANKTURM wird zum Bühnenbild.

Angels in Notting Hill
Die Filmpremiere in Heidelberg. Präsentiert von dem Regisseur Michael Pakleppa, der lange in Heidelberg lebte, bevor er in das internationale Verleihgeschäft einstieg und seine Wohnung zugunsten von Airport, Taxi, Bahn, Hotel aufgab.